Prävention

BFB warnt vor Brandgefahr durch Kerzen auf Weihnachtsbäumen

Auch wenn brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen für eine festliche Stimmung sorgen, bergen sie stets die Gefahr eines Brandes. Insbesondere auf Weihnachtsbäumen ist das Risiko besonders hoch. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie man das Risiko während der kommenden Weihnachtstage signifikant reduzieren kann.

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Vorweihnachtszeit: Vorsicht beim Online-Shopping - betrügerische Angebote

Besonders in der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel. Im Handumdrehen kann man bei einem betrügerischen Online-Shop ein vermeintliches Sonderangebot erwerben, das dann aber nie geliefert wird.

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Alkohol im Strassenverkehr - Unfallzahlen beim Langsamverkehr steigen

2022 sind auf Schweizer Strassen 547 Personen bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen schwer oder tödlich verletzt worden. Obwohl die aktuellen Zahlen ungefähr auf dem Niveau von vor zehn Jahren liegen, ist die Zahl der alkoholbedingten Unfälle mit E-Bikes, Velos und E-Trottinetten in diesem Zeitraum gestiegen. Kurz vor den Feiertagen weist die BFU darauf hin, dass unabhängig vom Verkehrsmittel bereits geringe Mengen Alkohol das Unfallrisiko erhöhen.

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Kanton BL: Männer betäubt und bestohlen – Polizei warnt vor neuem Phänomen

Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor einem neuen Phänomen, das sich insbesondere gegen Männer richtet, die sexuelle oder intime Beziehungen mit Männern haben und sich über Internet-Dating-Plattformen verabreden. Das Ziel der Täterschaft ist es, die Opfer bei einem Treffen zu betäuben und auszurauben. Derzeit sind mehrere solch gelagerte Fälle in der Schweiz und im benachbarten Ausland bekannt. Betroffene Personen werden gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.

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Achtung! Online-Anlagebetrug – So werden Kleinanleger abgezockt

In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrüger(inne)n ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug (engl. „investment fraud“), und wie er typischerweise abläuft, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

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Kanton Bern: Warnung vor neuem Phänomen – Männer betäubt und bestohlen

Die Kantonspolizei Bern warnt vor einem neuen Phänomen, das insbesondere auf Männer abzielt, die sexuelle oder intime Beziehungen mit Männern haben und sich über Internet-Dating-Plattformen verabreden. Das Ziel der Täterschaft ist es, die Opfer bei einem Treffen zu betäuben und zu bestehlen.

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Phishing mit gespooften Viseca-E-Mail-Adressen

Aktuell verbreiten Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von Viseca stammen. Bei dieser Betrugsmasche fälschen (engl. spoofen) die Betrüger die legitimen E-Mail-Adressen von Viseca, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.

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Steiler Anstieg von E-Trottinett-Unfällen

E-Trottinetts sind praktisch, aber auch gefährlich. Das zeigt die neuste Statistik der Schweizer Unfallversicherer. Die Unfallzahlen haben sich in kurzer Zeit verzwanzigfacht.

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Unfälle beim Ski- und Snowboardfahren - materielle Kosten von 600 Mio. Franken

Auf Schweizer Pisten verletzen sich jedes Jahr rund 63 000 Personen beim Ski- und Snowboardfahren. Diese Zahl ist in den letzten zehn Jahren gesunken; dennoch verursachen die Unfälle jährlich Kosten in der Höhe von 600 Millionen Franken. Zum Start der Wintersaison erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, auf den Pisten die FIS- und SKUS-Regeln einzuhalten.

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